Pressestimmen zu "Home in the Sky":


"Lieder voll sanfter Ruhe und farbiger Poesie" (Schall Magazin)

"Einfach nur schweben … so kann man das Debutalbum von Blackbird and Spenser umschreiben." (Cute and Dangerous)

"Das Duo verziert Songs, die mal Folk, mal Country ausprobieren, mit zweistimmigem Gesang, … Fingerpickings, Rhodes-Harmonien und Geigenmelodien, manchmal auch mit Banjo oder Trompete. „Home in the Sky“ ist voll sorgfältig gestalteter Songs …." (Rolling Stone)

"Miriam Erttmann und Hannes Klock streifen als Blackbird & Spenser durch Songs, in denen es von Bezügen zur amerikanischen Folklore, ihren Metaphern und Sounds, nur so wimmelt. Die Melancholie in Songs wie „Leaving On A Train“ klingt dennoch keineswegs abgekupfert, auch im Einsatz ihrer vielen - aber immer gut und sparsam eingesetzten - Instrumente beweist das Duo ein sicheres Händchen." (Jazzthing)

"Berlin und Hamburg kommen zusammen. Tasten und Saiten: Miriam Erttmann und Hannes Klock bilden dieses Duo, das zwei gute Stimmen zu bieten hat, instrumentales Können und hübsche Songs in altem Folkspirit." (Folker)

"Auch Hannes Klock … und die Berlinerin Miriam Erttmann musizieren noch mit echten Instrumenten wie Klavier, Gitarre und Violine. Mehr braucht es nicht für ihre zarte Folkmusik, die schon im Vorfeld genug Zuspruch fand, um das Album per Crowdfunding zu ermöglichen" (Deldorado Delmenhorst)

"This Germanic duo is about as Americana as they come. There is that wanting tone in their vocals that creates a subtle darkness in the songs, not quite down to murder ballads, but more wistful longing. The instrumentation is full and varied with quiet passages as well." (folkworld.eu)

"Blackbird and Spenser haben ihr Debut „Home in the Sky“ durch Crowdfundling finanzieren können. Kein Wunder, wenn Mann und Frau so wunderbar gemeinsam so feine Folksongs erfinden und zusammen vortragen." (Ohrenschmauch)

"…was die zwei auf dem Kasten haben ist bester Folk mit einer leichten Prise Popkultur. … es lohnt!" (Cute and Dangerous to go)

"Ein gutes Gefühl für Arrangements und Kontraste …." (Federhalter)

"Das … Debütalbum überzeugt mit einer Sammlung leichtfüßig-transparenter, akustischer Folkpop-Songs, … die die beiden Komponisten nicht nur angenehm temperiert dahinkomponiert haben, sondern die auch mit dem notwendigen Selbstbewusstsein glaubhaft präsentiert werden." (Westzeit)



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